Reportagen Festival Bern

Wie sehen die Menschen in Iran ihr Land, das für viele im Westen noch immer auf der «Achse des Bösen» liegt?

Der Exorzismus in Polen boomt, weit über 100 Teufelsaustreiber arbeiten im Auftrag der katholischen Kirche. 

In der Slowakei wurden 2018 der Reporter Ján Kuciak und seine Freundin zu Hause erschossen. In Nepal der Journalist Dekendra Thapa von maoistischen Rebellen ermordet.

Eine Viertelmillion Menschen über siebzig verlassen in Warschau ihre Wohnung kaum noch. 

Rohstoffabbau und gleichzeitiger Umweltschutz scheinen unvereinbar. Zwei Beispiele aus dem Kongo und Kolumbien.

Auch im 21. Jahrhundert ist Menschenhandel und Sklaverei an einzelnen Orten an der Tagesordnung.

Kathleen McLaughlin schmuggelte jahrelang Blutplasma von den USA nach China.

Zwölf Jahre lang sperrte eine Bordellbesitzerin mehr als ein Dutzend junger Frauen in einem Schönheitssalon in Schanghai ein.

Mögliche Antworten von drei grossen südamerikanischen Reportern.

Irland wagt ein demokratisches Experiment: Bürgerversammlungen machen Politik.

Wie sich der Chagas-Parasit im Nordosten Brasiliens ausbreitet und die Taschen von Politikern füllt.

In weniger als vierzig Jahren suchten eine halbe Milliarde chinesische Bauern ihr Glück in den Megacitys.

In ihrem Buch Wenn dein Land nicht mehr dein Land ist erklärt die türkische Schriftstellerin Ece Temelkuran, wie Diktatoren an die Macht gelangen.